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W3 - Stiftungsprofessur für "Medizinphysik und Strahlenschutz" (w/m/d) 08.05.2024 Universität Heidelberg Heidelberg
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W3 - Stiftungsprofessur für "Medizinphysik und Strahlenschutz" (w/m/d)
Heidelberg
Aktualität: 08.05.2024

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08.05.2024, Universität Heidelberg
Heidelberg
W3 - Stiftungsprofessur für "Medizinphysik und Strahlenschutz" (w/m/d)
Die Professur vertritt das Fachgebiet Medizinphysik und Strahlenschutz in Forschung und Lehre und wird der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie (Direktor: Prof. Dr. F. A. Giordano) zugeordnet. Verbunden mit der Professur ist die Leitung der Stabstelle »Medizinische Physik und zentraler Strahlenschutz« und die damit einhergehende Bestellung zur/zum Strahlenschutzbevollmächtigten an der Universitätsklinikum Mannheim GmbH. Der/die künftige Stelleninhaber*in ist damit verantwortlich für die Durchführung des Strahlenschutzes an der Universitätsklinikum Mannheim GmbH. Diese Aufgabe umfasst insbesondere die Tätigkeit als Strahlenschutzbeauftragte*r für die Strahlentherapie, die Röntgendiagnostik sowie die Nuklearmedizin. In der Forschung soll die Professur den Schwerpunkt Medizintechnik und medizinphysikalische Forschung an der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie verstärken und innovative diagnostische und therapeutische Verfahren zur Anwendung ionisierender Strahlen in der Onkologie entwickeln. Der/die künftige Stelleninhaber*in soll durch entsprechende Publikationen, erfolgreiche Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten und durch internationale Kooperationen ausgewiesen sein. Eine Kooperationsbereitschaft mit dem Forschungsschwerpunkt Medical Systems Technologies und den anderen Forschungsschwerpunkten der Fakultät (v.a. Onkologie) wird erwartet. Eine aktive Beteiligung am Forschungscampus M2OLIE ist ausdrücklich erwünscht. Je nach wissenschaftlicher Ausrichtung der Bewerberin/des Bewerbers kann eine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) und/oder dem DKFZ Hector-Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim angestrebt werden. In der Lehre wird eine intensive Mitwirkung an der Gestaltung und Umsetzung des Unterrichts im Modellstudiengang MaReCuM sowie im Masterprogramm »Biomedical Engineering« erwartet.
Voraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, die qualifizierte Promotion und die pädagogische Eignung, die i. d. R. durch Erfahrung in der Lehre nachgewiesen wird, außerdem zusätzliche wissenschaftliche Leistungen (die Habilitation, eine erfolgreich evaluierte Juniorprofessur oder habilitationsäquivalente Leistungen) nach § 47 Abs. 2 Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg. Darüber hinaus werden internationale Qualifikationen in der klinisch-translationalen Forschung sowie didaktische Kompetenz, Kooperations- und Führungsfähigkeitund Engagement in der akademischen Selbstverwaltung erwartet.

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